Jeff Staudacher

Von klein auf
In der Lausitz bin ich groß geworden. Hier bin ich 1987 zur Welt gekommen, hier machte ich mein Abitur. Dass die Chancen für junge Menschen in der Fläche Brandenburgs jedoch begrenzt sind, sollte ich schnell merken. Für mein Studium musste ich nach Dresden ziehen.

Politische Anfänge
Als meine alte Grundschule geschlossen werden sollte, wurde ich politisch aktiv. Gemeinsam mit Freunden und Bekannten konnte eine Offenhaltung in freier Trägerschaft bewirkt werden. Ich habe gemerkt: Jeder einzelne kann vor Ort etwas bewegen – wenn er will.

Zurück in die Heimat
Nach meinem Studium zog ich wieder in die alte Heimat, nach Forst. Denn mir liegt etwas an Brandenburg und seinen Ortschaften – doch ich denke, dass das Land zu wenig aus seinem Potenzial macht. Genau das möchte ich angehen.

Im Beruf angekommen
Seit einigen Jahren bin ich nun als Lehrer für Geschichte und Politische Bildung in und um Cottbus tätig. Darüber hinaus erteile ich ehrenamtlich Mathematik-Nachhilfe. Ganz unterschiedliche Talente in Kindern zu entdecken und zu fördern ist, was mich an meinem Beruf regelmäßig fasziniert.

Vor Ort verändern
Ich möchte nicht für Papier oder Parteitage arbeiten – sondern für die Menschen vor Ort. Daher engagiere ich mich neben meiner Tätigkeit als FDP-Ortsvorsitzender auch im Bündnis für Nosdorf, dem Förderverein der Wichern-Schule Forst, dem Freundeskreis des Stadions am Wasserturm sowie den Kiwanis Deutschland. Ich werbe dafür, nicht nur den politischen Schnellschuss zu wagen – sondern regelmäßig auch über den eigenen Tellerrand zu schauen.
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